Zeche Osterfeld
ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Oberhausen-Osterfeld, Nordrhein-Westfalen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Osterfeld war ein Steinkohlebergwerk in Oberhausen-Osterfeld.[1] Sie war Anfang des 20. Jahrhunderts eine der größten und leistungsfähigsten Zechen des Ruhrgebiets[2] und befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshütte (GHH).[3] Der Name des Bergwerks ist von dem Ort abgeleitet, in dem sich das Bergwerk befand.[4] Die Zeche war von 1879 bis 1992 in Betrieb, die Anfänge reichen bis Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.
Schnelle Fakten
Zeche Osterfeld | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
historische Postkartenansicht von 1908 | |||
Förderung/Jahr | max. 2.800.000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Ruhrkohle AG | ||
Beschäftigte | bis zu 5509 | ||
Betriebsbeginn | 1879 | ||
Betriebsende | 1992 | ||
Nachfolgenutzung | Industriedenkmal, Naturpark | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 11″ N, 6° 52′ 34″ O51.5030555555566.8761111111111 | ||
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Standort | Osterfeld | ||
Gemeinde | Oberhausen | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Oberhausen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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