Abruzzen
Region Italiens / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die Region in Italien. Zum Gebirge siehe Abruzzischer Apennin.
Die Abruzzen (italienisch Singular Abruzzo) sind eine Region Italiens mit 1.275.950 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). Sie grenzen im Norden an die Region Marken, im Westen an die Region Latium, im Süden an die Region Molise und im Osten an die Adria.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Abruzzen | |
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Basisdaten | |
Hauptstadt | L’Aquila |
Provinzen | L’Aquila, Teramo, Chieti, Pescara |
Fläche | 10.795,12 km² (13.) |
Einwohner | 1.275.950 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte | 118 Einwohner/km² |
Website | www.regione.abruzzo.it |
ISO-3166-2-Code | IT-65 |
Präsident | Marco Marsilio (FdI) |
Reliefkarte der Region Abruzzen |
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Obwohl die zentral auf der Apenninhalbinsel gelegene Region geographisch eher zu Mittelitalien gehört, gilt sie aus historischen Gründen als die nördlichste Region Süditaliens.[2] Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert gehörte die Region zum Herrschaftsgebiet Siziliens und später Neapels und war wirtschaftlich und kulturell an die Regionen Unteritaliens angebunden.