Agri-Photovoltaik
Doppelnutzung von landwirtschaftlichen Flächen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Agri-Photovoltaik (Abk.: Agri-PV) ist eine Technologie, die darauf abzielt, landwirtschaftliche Flächen sowohl für die Pflanzenproduktion durch Photosynthese als auch für die Gewinnung elektrischer Energie durch Photovoltaik zu nutzen.[1] Im Jahr 2021 wurde in Deutschland die DIN SPEC 91434 veröffentlicht, die die Kriterien und Anforderungen für Agri-PV-Anlagen festlegt. Dadurch sind die technischen Risiken für alle Projektbeteiligten, insbesondere landwirtschaftliche Betriebe, Betreiber und Genehmigungsbehörden minimiert worden.[2]
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Die Technologie ist weltweit unter verschiedenen Namen bekannt: agro-fotovoltaico in Italien[3], „Solar-Sharing“ in Japan[4], sowie der englische Begriff agrivoltaics, welcher erstmals 2011 in einer Publikation verwendet wurde und sich seitdem international durchgesetzt hat.[5] Die weltweit erste Konferenz zu Agri-Photovoltaik lief unter dem Namen „AgriVoltaics2020“.[6]