Andrias scheuchzeri
Art der Gattung Andrias / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Andrias scheuchzeri ist ein ausgestorbener Riesensalamander, der vom obersten Oligozän bis zum Pliozän in Mitteleuropa vorkam. Ein erstes, nahezu vollständiges Fossil dieser Art wurde 1725 in den Öhninger Kalken bei Öhningen am Südhang des Schiener Berges gefunden und 1726 vom Zürcher Stadtarzt und Naturforscher Johann Jacob Scheuchzer als „Homo diluvii testis“ (lateinisch, „der die Sintflut bezeugende Mensch“) beschrieben.
Schnelle Fakten Andrias scheuchzeri, Zeitliches Auftreten ...
Andrias scheuchzeri | ||||||||||||
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Fossil von Andrias scheuchzeri im Berliner Museum für Naturkunde (Berlin). | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Oligozän (oberstes Chattium)[1] bis Pliozän (Zancleum)[2] | ||||||||||||
23,03 bis 3,6 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Andrias scheuchzeri | ||||||||||||
(Holl, 1831) |
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