Beziehungen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Portugal
zwischenstaatliche bilaterale Beziehungen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Beziehungen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Portugal umfassen die bilateralen Beziehungen zwischen der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) und der Republik Portugal. Die Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen eingegangen.[1]
Kongo Demokratische Republik | Portugal |
Demokratische Republik Kongo | Portugal |
Die Beziehungen gelten als gut, haben jedoch im Verlauf der innenpolitischen Krisen der DR Kongo an Nähe verloren. So ist der bilaterale Handel rückläufig, die portugiesische Gemeinde in der DR Kongo ist nahezu verschwunden, und auch politisch sind die Beziehungen zurückgegangen und bestehen inzwischen immer weniger in direkten Kontakten und reduzieren sich vermehrt auf multilaterale Organisationen, insbesondere die UNO-Organisationen.
Auf zivilgesellschaftlicher Ebene blieben dagegen etwas mehr Kontakte, sowohl im Kulturaustausch als auch durch Portugiesen im Kongo, meist Ärzte, die für portugiesische Organisationen wie die Assistência Médica Internacional (AMI) oder internationale wie die Ärzte ohne Grenzen in der DR Kongo tätig sind.[2]
Historisch sind sowohl die kongolesisch-portugiesischen Beziehungen nach der Ankunft portugiesischer Seefahrer als erste Europäer am Kongo im 15. Jahrhundert als auch die Nachbarschaft zu den portugiesischen Kolonien Angola und Cabinda bis 1975 von Bedeutung, aus der sich immer wieder die verschiedensten Berührungspunkte ergaben.