DRK Kliniken Berlin Köpenick
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Die DRK-Kliniken Berlin-Köpenick (Eigenschreibweise DRK Kliniken Berlin Köpenick) sind ein im Jahr 1914 eröffnetes Klinikum, das zur Gesundheitsbetreuung der Einwohner im damaligen Landkreis Teltow errichtet worden war. Durch den Zusammenschluss von Umlandgemeinden und Berlin zur Gemeinde Groß-Berlin im Jahr 1920 gelangte das Kreiskrankenhaus in den neu gebildeten Verwaltungsbezirk Berlin-Köpenick. Nach mehrfachen Um- und Erweiterungsbauten, medizinischen und verwaltungstechnischen Neuzuordnungen gehört es seit 1992 zum Verbund der DRK Kliniken Berlin in der Trägerschaft der DRK-Schwesternschaft Berlin. Die Klinik im Berliner Ortsteil Köpenick, Salvador-Allende-Straße 2–8 (Haupteingang Müggelschlößchenweg), dient sowohl der medizinischen Regelversorgung als auch als Notfalleinrichtung. Sie ist außerdem Akademisches Lehrkrankenhaus der Berliner Charité.
DRK Kliniken Berlin Köpenick | ||
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Trägerschaft | DRK-Schwesternschaft Berlin | |
Ort | Berlin-Köpenick | |
Bundesland | Berlin | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | 52° 26′ 28″ N, 13° 35′ 48″ O52.44109713.596667 | |
Leitung | • Cornelius Held (löste 2016 Frank Armbrust als Verwaltungsdirektor ab) • Matthias Pross (löste 2016 Hartmut Kern als Ärztlichen Direktor ab) • Astrid Weber (Pflegedienstleiterin)[1] | |
Betten | 525 (Stand: 2022) | |
Mitarbeiter | 943 (Stand: 2022) | |
davon Ärzte | 202 (Stand: 2022) | |
Fachgebiete | siehe hier | |
Gründung | Februar 1914 | |
Website | www.krankenhaus-koepenick | |
Lage | ||
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Die ursprünglichen Gebäude aus dem Jahr 1914 stehen unter Denkmalschutz.[2]