Das China-Syndrom
Film von James Bridges (1979) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das China-Syndrom (Originaltitel: The China Syndrome) ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm aus dem Jahr 1979 mit Jane Fonda, Jack Lemmon und Michael Douglas, der sich kritisch mit der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie auseinandersetzt. Im Mittelpunkt des Films von James Bridges steht ein fiktiver Störfall in einem amerikanischen Kernkraftwerk, der seine Ursache sowohl in technischem als auch in menschlichem Versagen hat.
Film | |
Titel | Das China-Syndrom |
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Originaltitel | The China Syndrome |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1979 |
Länge | 117 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | James Bridges |
Drehbuch | Mike Gray, T. S. Cook, James Bridges |
Produktion | Michael Douglas |
Musik | Stephen Bishop |
Kamera | James Crabe |
Schnitt | David Rawlins |
Besetzung | |
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Synchronisation | |
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Der Film erreichte in den Vereinigten Staaten ein erhebliches Medienecho, nicht zuletzt aufgrund seiner zeitlichen Nähe zu dem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island, den er quasi „vorwegnahm“, sowie der inhaltlichen Nähe zum Tod der Aktivistin und Whistleblowerin Karen Silkwood fünf Jahre vorher.[1]