Der Platz für das Denkmal
Erzählung von Daniil Granin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Platz für das Denkmal (russisch Место для памятника / Mesto dlja pamjatnika) ist eine Science-Fiction-Erzählung des russischen Schriftstellers Daniil Granin, die 1966 im Heft 9 der Moskauer Zeitschrift Изобретатель и рационализатор[1] (Isoprjetatjel i Rationalisator – Erfinder und Rationalisierer) erschien.[2] 1970 brachte Volk und Welt in Berlin die deutsche Übersetzung von Marlene Milack heraus.[3]
In der Sowjetunion herrscht Ordnung. Selbst ein Physiker wie Lidenzow – ein Wissenschaftler, etwa vom Kaliber Mendelejews – bekommt von dem Bürokraten Matwej Jewsejewitsch Ossokin keine Einraumwohnung außer der Reihe zugesprochen.