Die Gesellschaft der Singularitäten
Buch von Andreas Reckwitz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne ist ein im Jahr 2017 erschienenes Buch des deutschen Soziologen Andreas Reckwitz.[1]
Es analysiert spätmoderne Gesellschaften seit den 1970er Jahren. Diese seien nicht mehr von einer sozialen Logik des Allgemeinen gekennzeichnet, wie noch in der klassischen Moderne, sondern durch die systematische Hervorbringung von Einzigartigkeiten, von Singularitäten.
Das Buch erschien 2017 im Suhrkamp Verlag. Es ist auch in englischer, spanischer, chinesischer, französischer, japanischer, portugiesischer, arabischer, russischer, koreanischer, dänischer, tschechischer, bulgarischer, ungarischer und slowenischer Übersetzung veröffentlicht.[2] 2021 erschien an der Humboldt-Universität Berlin der Podcast Andreas Reckwitz im Gespräch, in dem Reckwitz in sieben Folgen den Inhalt des Buches darstellt und diskutiert.[3]
In seinem Buch Das Ende der Illusionen aus dem Jahr 2019 knüpft Reckwitz an die Thesen in diesem Buch an.