Ein Engel namens Levine
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Angel Levine (dt. Ein Engel namens Levine, 1962 aus dem Amerikanischen übertragen von Annemarie Böll) ist eine Kurzgeschichte von Bernard Malamud, die erstmals 1958 in der Sammlung The Magic Barrel (dt. Das Zauberfaß und andere Erzählungen, 1968) veröffentlicht wurde. In dieser allegorischen Parabel thematisiert Malamud in einer Neugestaltung der biblischen Hiobsgeschichte die Glaubenskrise und schließliche Erlösung des jüdischen Protagonisten sowie dessen Beziehung zu konvertierten schwarzen Juden im New York der 1950er Jahre.[1]