Erika Arlt
deutsche Heimatforscherin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Erika Arlt (* 30. März 1926 in Oberröblingen als Erika Röder; † 12. November 2015) war eine deutsche Heimatforscherin. Für ihre Forschungsarbeit um das Schicksal der Überlebenden des Verlorenen Zuges und der damit verbundenen Ereignisse in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie ihr Engagement zur Erhaltung und Pflege des jüdischen Friedhofs im südbrandenburgischen Tröbitz im Landkreis Elbe-Elster wurde sie 1997 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.[1]