Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Gliedkirche der Evangelischen Kirche Deutschlands / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens (EvLKS) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit Sitz in Dresden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Vor der Propagierung des Staatsatheismus in der DDR war sie die größte evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland.[4]
Karte | |
---|---|
Basisdaten | |
Fläche: | 14.900 km² |
Leitender Geistlicher: | Landesbischof Tobias Bilz |
Präsident Landeskirchenamt: | Hans-Peter Vollbach |
Mitgliedschaften: | VELKD, LWB, EKD |
Regionen: | 3 |
Kirchenkreise: | 16[1] |
Kirchgemeinden: | 319 (1. Januar 2023)[2] |
Gemeindeglieder: | 610.503 (31. Dezember 2022)[2] |
Ev. in der Bev.: | 17,4 % (31. Dezember 2020)[3] |
Offizielle Website: | www.evlks.de |
Die Kirche hat 610.503 Gemeindeglieder in 319 Kirchgemeinden (jeweils Stand: 31. Dezember 2022[2]). Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens ist eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD. Die Kirche ist Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD).
Die Hauptkirchen des Landesbischofs sind der Dom zu Meißen und die Kreuzkirche zu Dresden, auch ist er der Stiftsherr des Doms St. Marien zu Wurzen. Die Landeskirche unterhält eine Evangelische Akademie in Dresden, bis 2020 in Meißen.