Felicia Langer
israelisch-deutsche Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Felicia-Amalia Langer, geborene Weit (geboren am 9. Dezember 1930 in Tarnów, Polen; gestorben am 22. Juni 2018[1] in Eningen unter Achalm), war eine deutsch-israelische Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin,[2][3] Autorin und Trägerin des Right Livelihood Awards („Alternativer Nobelpreis“). Im Juli 2009 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, was in Verbindung mit ihrer antizionistischen,[2] Palästinenser-freundlichen Haltung im Nahostkonflikt[4] neben Zustimmung auch Kritik auslöste.[5][6][7][8][9][10][11][12][13][14] Im Januar 2012 bekam sie den „Palästinensischen Orden für besondere Verdienste“ vom Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas in Berlin verliehen.[15]