Fritz Glatz
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Friedrich „Fritz“ Glatz (* 21. Juli 1943 in Wien; † 14. Juli 2002 in Most) war ein österreichischer Automobilrennfahrer, der während eines Rennens der EuroBoss-Serie tödlich verunglückte. Glatz trat üblicherweise nicht unter seinem Geburtsnamen zu Rennen an. Vielmehr nutzte er verschiedene Pseudonyme, die in unterschiedlichen Sprachen die Begriffe Glatze oder „haarlos“ aufnahmen. Sein bekanntestes Pseudonym war Pierre Chauvet; in späteren Jahren erschien Glatz auch als James Bald, Umberto Calvo und Frederico Careca.[1]
In den 1970er und 1980er Jahren nahm Glatz an einer Reihe von Formel-Rennen in verschiedenen Klassen teil. Später engagierte er sich im Sportwagenbereich.