Grøngaard
Schlossruine in Dänemark etwa acht Kilometer östlich von Tønder / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Grøngaard?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Grøngaard (1613 auch als Grønhoff – Grünhof – bezeichnet, von dänisch „grønne“ = „grün, für Gras verwendetes Land“) ist eine Schlossruine in Dänemark etwa acht Kilometer östlich von Tønder. Die Domäne wurde von Herzog Hans dem Älteren 1567 gegründet.[1]
Schlossruine Grøngaard | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | Grøngaard Slotsruin | |
Staat | Dänemark | |
Entstehungszeit | 1570 | |
Erhaltungszustand | Ruine | |
Geographische Lage | 54° 55′ N, 8° 59′ O54.9163898.990833 | |
|
Grøngaard war eine eigenständige Landgemeinde, die von 1871 bis 1920 vom Amtsbezirk Buhrkall verwaltet wurde. 1920 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinde nach der Volksabstimmung in Schleswig an Dänemark abgetreten. Die Verwaltung erfolgt danach im Burkal Sogn, der bis 1970 zur Harde Slogs Herred im damaligen Tønder Amt gehörte. Anschließend wurde die Gemarkung Grøngaard der Tønder Kommune zugeschlagen. Im Zuge der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 ging die Tønder Kommune in der „neuen“ Tønder Kommune in der Region Syddanmark auf. Am 1. Januar 2009 wurde das Gemeindegebiet des westlich gelegenen Hostrup Sogn um den Teil des Burkal Sogn erweitert, der auf dem Gebiet der Tønder Kommune lag.[2][3]