Grube Mauritius
Bergwerk in Tschechien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Mauritius-Zeche war ein bedeutendes Zinn-Bergwerk in Hřebečná (deutsch Hengstererben) im böhmischen Erzgebirge, das zwischen 1545 und 1944 nahezu durchgehend in Betrieb war und am 8. Mai 2015 als Schaubergwerk Důl Mauritius (= Grube Mauritius) wiedereröffnet wurde.
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Schnelle Fakten Mauritius-Zeche, Zinn (Kassiterit) ...
Mauritius-Zeche | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Mundloch des Christophstollns | |||
Andere Namen | Behrische Zeche | ||
Abbautechnik | Tagebau / Tiefbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1545 | ||
Betriebsende | 1944 | ||
Nachfolgenutzung | Schaubergwerk | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Zinn (Kassiterit) | ||
Zinn (Kassiterit) | |||
Mauritius | |||
Mächtigkeit | 16 m | ||
Führinger | |||
Mächtigkeit | 16 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 23′ 13,6″ N, 12° 49′ 51,9″ O50.38710612.831089 | ||
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Standort | 360 01 Karlovy Vary | ||
Gemeinde | Abertamy | ||
Okres | Bezirk Karlsbad | ||
Staat | Tschechien |
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Die Mauritius-Zeche ist eine ausgewählte Stätte innerhalb der „Montanen Kulturlandschaft Abertamy – Boží Dar – Horní Blatná“ für die Kandidatur zum UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge“.[1]