Handball-Bundesliga
höchste deutsche Spielklasse im Männer-Handball / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Handball-Bundesliga (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor Liqui Moly Handball-Bundesliga) ist seit 1966 die höchste Spielklasse im bundesdeutschen Handball der Männer. In der Bundesliga werden im Ligasystem, bei dem jeder Verein in Hin- und Rückspielen gegen jeden anderen Verein antritt, der Deutsche Handballmeister sowie die Teilnehmer der Europapokalwettbewerbe ausgespielt. Die Handball-Bundesliga GmbH hat ihren Sitz in Köln und Präsident des Ligaverbandes der Handball-Bundesliga ist seit 2014 Uwe Schwenker.[1] Geschäftsführer der Handball-Bundesliga ist seit 2003 Frank Bohmann. Erfolgreichster Verein der Bundesliga ist der THW Kiel, gefolgt vom VfL Gummersbach.
Voller Name | Liqui Moly Handball-Bundesliga |
Aktuelle Saison | 2023/24 |
Sportart | Handball |
Abkürzung | HBL |
Verband | Deutscher Handballbund (Organisiert von Handball-Bundesliga GmbH) |
Ligagründung | 1966 |
Mannschaften | 18 |
Land/Länder | Deutschland Deutschland |
Titelträger | THW Kiel (23. Titel) |
Rekordmeister | THW Kiel (23 Titel) |
Rekordspieler | Deutschland Carsten Lichtlein (712 Spiele) |
Rekordschütze | Danemark Hans Lindberg (3.025 Tore) |
TV-Partner | Dyn |
Website | liquimoly-hbl.de |
Qualifikation zu | Champions League European League DHB-Pokal |
↓ 2. Handball-Bundesliga (II)
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Von 1967 bis 1973 existierte zudem eine vom Deutschen Handballbund (DHB) ausgerichtete Feldhandball-Bundesliga, die in den Sommermonaten ausgespielt wurde.