High Fidelity
Qualitätsstandard in der Tontechnik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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High Fidelity [ˌhaɪ̯fɪˈdɛləti:] (engl. ‚hohe (Klang-)Treue‘, kurz Hi-Fi [ˈhaɪ̯fɪ], auch [ˈhaɪ̯ˌfaɪ̯] )[1] ist ein Qualitätsstandard in der Tontechnik.
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Bereich | Unterhaltungselektronik | ||
Titel | Hi-Fi-Geräte und -Anlagen für den Heimgebrauch – Verfahren zur Messung und Angabe der Leistungskennwerte | ||
Kurzbeschreibung: | Qualitätsmerkmale für Audio-Wiedergabegeräte | ||
Letzte Ausgabe | 1996–2005 (4 Teile, 1 Beiblatt) |
1934: Nach Einführung der »High Fidelity« (HiFi) erstreckte sich die Bandbreite der aufgenommenen Frequenzen jetzt von 30 bis 8.000 Hz. Ursprünglich wurden die Richtlinien in den 1960er Jahren in der DIN 45500 festgelegt. Diese DIN-Norm wurde 1996 durch die EN 61305 ersetzt, die nur noch Verfahren zur Messung und Angabe der Leistungskennwerte, aber keine Mindestanforderungen mehr enthält, da die einst genormten Anforderungen inzwischen nicht mehr als technische Herausforderung gesehen werden.