Irakisch-portugiesische Beziehungen
Verhältnis zwischen dem Irak und Portugal / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die irakisch-portugiesischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis des Irak und Portugal. Die Länder unterhalten seit 1957 direkte diplomatische Beziehungen.[1]
Die Beziehungen werden von Portugals Engagement im Irakkrieg und dem bilateralen Handel bestimmt, der von portugiesischen Treibstoffimporten aus dem Irak dominiert wird. Portugal hat zudem auch Flüchtlinge aus dem Irak aufgenommen, die zu den etwa 1.000 Flüchtlingen gehören, die Portugal im Rahmen des 2015 getroffenen Abkommens mit der EU aufnahm. Über 200 von ihnen haben Portugal danach wieder verlassen (Stand Februar 2017).[2]
Daneben waren im Jahr 2015 in Portugal 126 irakische Staatsbürger regulär gemeldet.[3] Im Irak waren im Jahr 2008 vier Portugiesen registriert,[4] die weiter dort stationierten portugiesischen Soldaten nicht mitgezählt.[5]