Itter (Rhein)
Nebenfluss des Rheins / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Itter (auch Itterbach genannt) ist ein rechter bzw. östlicher Nebenfluss des Rheins im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Die Herkunft des Namens ist unbekannt, möglich ist, ähnlich wie es Louis Friedrich Christian Curtze in seinem Werk Die Ortsnamen des Fürstenthums Waldeck zu einem gleichnamigen Fließgewässer vermutet, ein keltischer Ursprung. Die Bedeutung von Itter im Keltischen sei Wasser. Auch ein etymologischer Bezug zum niederländisch Itter genannten belgischen Ort Ittre ist denkbar.
Schnelle Fakten
Itter | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 2738 | |
Lage | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Rhein → Nordsee | |
Quelle | Nördlich von Solingen-Gräfrath 51° 12′ 56″ N, 7° 4′ 33″ O51.2156111111117.0759222222222244 | |
Quellhöhe | 244 m ü. NHN[1] | |
Mündung | In Benrath in den Rhein51.1550833333336.859944444444438 51° 9′ 18″ N, 6° 51′ 36″ O51.1550833333336.859944444444438 | |
Mündungshöhe | 38 m ü. NHN[2] | |
Höhenunterschied | 206 m | |
Sohlgefälle | 10 ‰ | |
Länge | 20,1 km[3] | |
Einzugsgebiet | 36,245 km²[3] | |
Großstädte | Düsseldorf, Solingen | |
Mittelstädte | Haan, Hilden |
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