Jüdische Allgemeine
vom Zentralrat der Juden hauptfinanzierte deutsche Wochenzeitung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums. Als „Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben“ – so ihr Untertitel – sieht sich die Jüdische Allgemeine in der publizistischen Tradition der großen liberalen Blätter des 19. und 20. Jahrhunderts und insbesondere der Allgemeinen Zeitung des Judenthums, die 1837 gegründet wurde, 1922 in der Publikation CV-Zeitung des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens aufging und am 3. November 1938 eingestellt werden musste.[2][3]
Schnelle Fakten
Jüdische Allgemeine | |
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Beschreibung | deutsche Wochenzeitung |
Verlag | Jüdische Presse |
Hauptsitz | Berlin |
Erstausgabe | 1946 |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verkaufte Auflage | 5047[1] Exemplare |
(IVW Q4/2020) | |
Verbreitete Auflage | 6869[1] Exemplare |
(IVW Q4/2020) | |
Chefredakteur | Philipp Peyman Engel |
Herausgeber | Zentralrat der Juden in Deutschland |
Weblink | juedische-allgemeine.de |
Artikelarchiv | Printarchiv (ab 2006) |
ISSN (Print) | 1618-9698 |
ISSN (online) | 1618-9701 |
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