Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg
Lawinenkatastrophe im österreichischen Bundesland Vorarlberg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg hatte ihren Schwerpunkt im Großen Walsertal, dort besonders die Gemeinden Blons, Sonntag, Fontanella und St. Gerold. Sie umfasste auch das Montafon, dort besonders Bartholomäberg, das Klostertal, dort besonders Dalaas, den Bregenzerwald, dort besonders Mellau und Hittisau.
Schnelle Fakten Daten, Folgen ...
Lawinenkatastrophe 1954 | |
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Klassifikation | Starkschneeereignis |
Daten | |
Beginn | 8. Jänner |
Höhepunkt | 10.–12. Jänner 1954 |
Schneefall | > 2 m/24 h |
Lawinen gesamt | ~ 400 |
davon Schadlawinen | ~ 150 |
Folgen | |
Betroffene Gebiete | Vorarlberg-Alpenraum, insb. Gemeinde Blons |
Opfer | ca. 280 Verschüttete, 125 Tote[1] |
Schaden: über 600 Gebäude zerstört Markstein der Lawinenverbauung im Ostalpenraum | |
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