Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel
Dogma der römisch-katholischen Kirche / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die Vorstellung von der Himmelfahrt Mariens. Zum entsprechenden Fest siehe Mariä Aufnahme in den Himmel.
Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist ein am 1. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche. Die Dogmatisierung wurde in der apostolischen Konstitution Munificentissimus Deus bekanntgegeben. Diese Verlautbarung war die bisher einzige Inanspruchnahme der dem Papsttum im Jahre 1870 zugesprochenen Unfehlbarkeit. Die Kernaussage des Dogmas ist, dass Maria, die Mutter Jesu, wegen ihrer einzigartigen Verbindung mit der Erlösungstat Jesu Christi als die „Ersterlöste“ an der Auferstehungsgestalt Christi teilnimmt.[1]