Manjaro
Linux-Distribution basierend auf Arch Linux mit rollenden Releases / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Manjaro [manˈd͡ʒaːʁo] (abgeleitet von Kilimandscharo)[3] ist eine auf Arch Linux (eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software) basierende Linux-Distribution, die in Österreich, Frankreich und Deutschland entwickelt wird.[4] Es ist in erster Linie ein freies Betriebssystem für Personal Computer, welches auf Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet ist. Wie seine Basis, Arch Linux, nutzt es ein Rolling-Release-Modell.[5]
Schnelle Fakten
Manjaro | |
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Manjaro 20.2 Xfce Edition | |
Entwickler | Roland Singer, Guillaume Benoit, Philip Müller u. a. |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Erstveröff. | 10. Juli 2011 |
Akt. Version | 23.1[1] vom 16. Dezember 2023 |
Kernel | Monolithischer Kernel |
Abstammung | GNU/Linux ↳ Arch Linux ↳ Manjaro |
Architektur(en) | x86_64, ARM historisch: i686 (bis 17.0.3)[2] |
Kompatibilität | Linux, POSIX |
Installationsmedium | ISO-Abbild |
Sprache(n) | mehrsprachig, u. a. Deutsch |
Sonstiges | Desktop-Umgebung: Xfce, KDE Plasma, Gnome, Cinnamon, MATE, LXDE, Fluxbox, Openbox, Enlightenment und Andere Paketverwaltung: Pacman |
manjaro.org |
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