Marpingen
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Marpingen (im örtlichen Dialekt Määbinge bzw. Maarbinge[2]) ist eine Gemeinde im Norden des Saarlandes. Sie liegt im Südwesten des Landkreises St. Wendel. Die Gemeinde entstand 1974 nach einer Gebietsreform durch die Verschmelzung der vormals selbstständigen Gemeinden Marpingen, Urexweiler, Alsweiler und Berschweiler. Nationale Bekanntheit erlangte der Ort im späten 19. Jahrhundert, als angebliche Marienerscheinungen im Ort und einem nahen Wald zu einem großen Pilgeransturm und in der Folge zu einem Militäreinsatz der Preußischen Armee zur Unterdrückung eines vermeintlichen Volksaufstandes führten[3].
Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 27′ N, 7° 3′ O49.457.05301 | |
Bundesland: | Saarland | |
Landkreis: | St. Wendel | |
Höhe: | 301 m ü. NHN | |
Fläche: | 39,83 km2 | |
Einwohner: | 9935 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 249 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 66646 | |
Vorwahlen: | 06827, 06853 | |
Kfz-Kennzeichen: | WND | |
Gemeindeschlüssel: | 10 0 46 112 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Urexweilerstr. 11 66646 Marpingen | |
Website: | www.marpingen.de | |
Bürgermeister: | Volker Weber (SPD) | |
Lage der Gemeinde Marpingen im Landkreis St. Wendel | ||
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