Mobilitätserziehung
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Unter Mobilitätserziehung (von lateinisch mobilitas = Beweglichkeit, Veränderlichkeit, Ortsveränderung) wird die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zur selbständigen räumlichen Mobilität verstanden.[1]
Mobilitätserziehung wird von Kindergärten, Schulen, Vereinen, Verbänden, Instituten, privaten Initiativen, Verkehrsclubs, Verkehrspolizei, Fahrschulen und Busunternehmen im Rahmen der breiter angelegten Verkehrserziehung oder auch als engerer Spezialbereich betrieben. Die dazu erforderlichen Wissensgrundlagen, Zielvorstellungen und Vermittlungstechniken liefert die Didaktik der Verkehrserziehung.