Montage (Produktion)
planmäßigen Zusammenbau von Bauteilen und/oder Baugruppen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Montage ([mɔnˈtaːʒə]) (anhörenⓘ/?) bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).[1]
Die wesentlichen Teiloperationen eines Montageprozesses sind:
- Fügen (Verschrauben, Nageln, Schweißen, Kleben, Löten, Einclipsen)
- Handhaben (greifen, legen, umdrehen, bewegen, sichern, kontrollieren)
- Prüfen
- Justieren (z. B. Einstellen)
- Hilfsoperationen (z. B. reinigen, erwärmen oder kühlen für Pressverbindungen, entgraten, auspacken, abdichten, ölen, …)
Die Umkehrung der Montage ist die Demontage mit entsprechenden Demontagetechniken.
Die Montage bildet neben den Bereichen Arbeitsvorbereitung und Teilefertigung einen Teil des Produktionssystems eines Industriebetriebes.