Parenterale Ernährung
künstliche Ernährung durch Infusion / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen. Bei dieser Form der künstlichen Ernährung wird der Verdauungstrakt weitgehend umgangen (griechisch παρά, para = neben; ἔντερον, enteron = Inneres, Gedärm); es können dabei aber weiterhin Nahrung oder Flüssigkeit auf natürlichem Weg über den Mund (oral) oder enteral zugeführt werden. Bei der Totalen Parenteralen Ernährung (TPE) werden sämtliche Nährstoffe intravenös verabreicht, dagegen ergänzt eine supplementierende parenterale Ernährung (SPE) eine unzureichende orale oder enterale Ernährung.[1]