Piz Zupò
Ein Gipfel in den Bündner Alpen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Piz Zupò ([ˌpitstsuˈpo]ⓘ/?) ist mit einer Höhe von 3995 m ü. M. der (nach dem benachbarten Piz Bernina) zweithöchste Gipfel der Berninagruppe und der Ostalpen. Er gilt als höchster Dreitausender der Alpen. Er befindet sich auf der italienisch–schweizerischen Grenze südlich vom Oberengadin, westlich vom Puschlav und nördlich vom Valmalenco. Von 1815 bis 1859 war er der höchste Berg des damaligen Kaisertum Österreich.
Schnelle Fakten
Piz Zupò | ||
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Piz Zupò, aufgenommen vom Piz Palü | ||
Höhe | 3995 m ü. M. [1] | |
Lage | Grenze Schweiz / Italien | |
Gebirge | Alpen, Berninagruppe | |
Dominanz | 2,3 km → Piz Bernina[2] | |
Schartenhöhe | 414 m ↓ Fuorcla Crast’ Agüzza[1] | |
Koordinaten, (CH) | 46° 22′ 6″ N, 9° 55′ 52″ O (791769 / 138264)46.3683333333339.93111111111113995 | |
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Erstbesteigung | L. Enderlin, Pfarrer Otto Serardy und Jäger Padrutt, 9. Juli 1863. | |
Normalweg | über den Südwestgrat von der Fuorcla dal Zupò [ˌfuə̯rklɐdɐltsuˈpo]ⓘ/? | |
Besonderheiten | höchster Dreitausender der Alpen | |
Piz Zupò (Mitte rechts) mit Piz Argient (links) von Süden |
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