Polyisobutylen
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Polyisobuten bzw. Polyisobutylen (Kurzzeichen: PIB) wurde erstmals 1931 von der Badischen Anilin- und Sodafabrik (BASF SE) in Ludwigshafen-Oppau produziert und unter dem Handelsnamen Oppanol auf den Markt gebracht. 1939 wurde Oppanol beworben als „thermoplastischer, elastischer Kunststoff, zur Herstellung elektrisch hochwertiger Isolationen, wasserfester Dichtungen und Vergußmassen, zur Verbesserung von Imprägnierungen, als Zusatz zu Kautschuk zur Verbesserung der Ozonfestigkeit.“[2]
Strukturformel | |||
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Allgemeines | |||
Name | Polyisobutylen | ||
Andere Namen |
PIB, Polyisobuten | ||
CAS-Nummer | 9003-27-4 | ||
Monomer | Isobuten | ||
Summenformel der Wiederholeinheit | C4H8 | ||
Molare Masse der Wiederholeinheit | 56,11 g·mol−1 | ||
Art des Polymers | |||
Eigenschaften | |||
Aggregatzustand |
flüssig bis fest | ||
Sicherheitshinweise | |||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Polyisobuten ist das Homopolymer des Isobuten, dem Hauptbestandteil von Butylkautschuk (Kurzzeichen IIR oder PIBI).