Polyvinylchlorid
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PVC ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter PVC (Begriffsklärung) aufgeführt.
Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird. PVC ist nach Polyethylen und Polypropylen das drittwichtigste Polymer für Kunststoffe.
Schnelle Fakten Strukturformel, Allgemeines ...
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Polyvinylchlorid | ||||||
Andere Namen |
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CAS-Nummer | 9002-86-2 | ||||||
Monomer | Vinylchlorid | ||||||
Summenformel der Wiederholeinheit | C2H3Cl | ||||||
Molare Masse der Wiederholeinheit | 62,50 g·mol−1 | ||||||
Art des Polymers | |||||||
Kurzbeschreibung |
weißes Pulver[1] | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
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Die PVC-Kunststoffe werden in Hart- und Weich-PVC unterteilt. Hart-PVC wird beispielsweise zur Herstellung von Fensterprofilen, Rohren und Schallplatten verwendet. Weich-PVC enthält Weichmacher, die zu einem elastischen Verhalten des Materials führen. Es wird beispielsweise für Kabelummantelungen, Spanndecken und Bodenbeläge verwendet.