Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen
UNESCO-Weltkulturerbe in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und Slowenien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Unter der Bezeichnung Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen führt die UNESCO 111 Fundstellen prähistorischer Pfahlbauten in der Schweiz (56), in Italien (19), Deutschland (18), Frankreich (11), Österreich (5) und Slowenien (2) als Weltkulturerbe. Die 111 Fundstellen befinden sich teils unter Wasser, teils an See- oder Flussufern oder in Feuchtgebieten. Sie repräsentieren Überreste prähistorischer Pfahlbausiedlungen aus einem Zeitraum von 5000 bis 500 v. Chr.[1]
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen | |
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UNESCO-Welterbe | |
Rekonstruktion der Pfahlbauten im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Bodensee | |
Vertragsstaat(en): | Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Osterreich Österreich Schweiz Schweiz Slowenien Slowenien |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (iv)(v) |
Fläche: | 274 ha |
Pufferzone: | 3.961 ha |
Referenz-Nr.: | 1363 |
UNESCO-Region: | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2011 (Sitzung 35) |
Alle anderen Fundorte von Pfahlbausiedlungen im Umfeld der Alpen zählen nicht zum UNESCO-Welterbe, sie gelten als „assoziierte Fundstellen“. Insgesamt sind nahezu 1000 Fundstellen von Pfahlbauten im Alpenraum bekannt.[1]