Rabengebirge
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Das Rabengebirge (polnisch: Góry Krucze; tschechisch: Vraní hory) in Polen und Tschechien ist eine kleine, in nord-südlicher Richtung verlaufende Bergkette von 15 Kilometern Länge am Westrand der Mittelsudeten. Westlich des Rabengebirges liegt das Liebauer Tor bzw. der Königshaner Pass (poln. Brama Lubawska, tschech. Lubavská brána, nach[1] Královecké sedlo), eine in nord-südlicher Richtung verlaufende Senke (524 m ü. NN[1]), die als Grenze zwischen den Mittelsudeten und Westsudeten gilt. Westlich des Liebauer Tors schließen sich das Rehorngebirge und das Riesengebirge und nordwestlich der Landeshuter Kamm (Rudawy Janowickie) an.
Rabengebirge
Góry Krucze, Vraní hory | ||
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Blick auf die Westflanke des tschechischen Teils des Rabengebirges mit dem Královecký Špičák ungefähr in der Bildmitte | ||
Höchster Gipfel | Královecký Špičák (Königshaner Spitzberg) (880,6 m n.m.) | |
Lage | Tschechien, Polen | |
Teil der | Sudeten | |
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Koordinaten | 50° 39′ N, 15° 59′ O50.65777777777815.988333333333880.6 | |
Gestein | überw. Rhyolith | |
Alter des Gesteins | Unterperm |