Regelsatzverordnung
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Die Regelsatzverordnung (RSV), im Langtitel Verordnung zur Durchführung des § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch, regelte in Deutschland bis Ende 2010 Inhalt, Bemessung und Aufbau der Regelsätze der Sozialhilfe sowie ihre Fortschreibung. An diesen Regelsätzen orientierte sich auch weitgehend die Regelleistung des SGB II (Arbeitslosengeld II).
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zur Durchführung des § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch |
Kurztitel: | Regelsatzverordnung |
Abkürzung: | RSV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 40 SGB XII |
Rechtsmaterie: | Sozialrecht, Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 2170-1-23 |
Erlassen am: | 3. Juni 2004 (BGBl. I S. 1067) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 2005 |
Letzte Änderung durch: | Art. 17 G vom 2. März 2009 (BGBl. I S. 416, 432) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Juli 2009 (Art. 19 Abs. 3 G vom 2. März 2009) |
Außerkrafttreten: | 1. Januar 2011 (Art. 12 Abs. 1 G vom 24. März 2011, BGBl. I S. 453, 495) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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Die Verordnung wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2011 durch das Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz (RBEG) ersetzt.[1]