Reitende Tiroler Landesschützen
Kavallerieverband der österreichisch-ungarischen Streitkräfte / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Reitenden Tiroler Landesschützen (am 16. Jänner 1917 von Kaiser Karl I. in Reitende Tiroler Kaiserschützen umbenannt[1]) – vollständiger Name: k.k. Reitende Tiroler Landesschützen-Division[2] – waren ein Kavallerieverband der österreichisch-ungarischen Landstreitkräfte.
Obwohl sie nicht, wie die übrigen Landesschützen, zu den Gebirgstruppen gezählt wurden, bildeten sie zusammen mit den „Reitenden Dalmatiner Landesschützen“ die Kavallerie der Gebirgsverbände. Zusammen mit dem Landwehr-Ulanen-Regiment Nr. 1 stellten die Reitenden Tiroler Landesschützen die 1. Landwehr-Kavalleriebrigade mit Stabssitz in Wels.
Aufgabe der Reitenden Landesschützen war ursprünglich nur der Melde-, Kurier- und Verbindungsdienst. Sie wurden jedoch auch als Aufklärungskavallerie bei den Verfolgungskämpfen in Galizien 1914, sowie infanteristisch, später auch im Hochgebirge eingesetzt.[A 1]