Resilienz (Ökosystem)
Kapazität eines Ökosystems, das sich nach einer Störung schnell erholt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Mit Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften) werden in der Ökosystemtheorie unterschiedliche Begriffe bezeichnet, die dynamische Stabilitätseigenschaften ökologischer Systeme beschreiben sollen. Aktuelle Definitionen beziehen sich beispielsweise auf die Fähigkeit eines Ökosystems, angesichts von ökologischen Störungen seine grundlegende Organisationsweise zu erhalten anstatt in einen qualitativ anderen Systemzustand überzugehen.[1][2] Als Schlagwort mit unterschiedlichen theoretischen Definitionen und Deutungen zum Thema Ressourcennutzung ist Resilienz zu einem zentralen Stabilitätskonzept in der Ökologie, Ökosystemtheorie und vor allem der Umweltforschung geworden. Resilienz bezieht sich dabei zunehmend auf sozioökologische Systeme.