Revolte im Erziehungshaus (Film)
Film von Georgi Asagarow (1930) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Revolte im Erziehungshaus ist ein deutscher Stummfilm aus dem Jahre 1930, den Georg Asagaroff nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Peter Martin Lampel für die Grohnert-Film-Produktion (Berlin) gedreht hatte.
Film | |
Titel | Revolte im Erziehungshaus |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1930 |
Länge | 2302 Meter, 6 Akte, 84 Minuten |
Stab | |
Regie | Georg Asagaroff |
Drehbuch | W. Solsky Herbert Rosenfeld |
Produktion | Grohnert-Film Berlin |
Musik | Werner Schmidt-Boelcke |
Kamera | Curt Oertel Alexander von Lagorio |
Besetzung | |
außerdem: Willy Clever, Friedrich Gnaß |
Der Film erzählt die Leidensgeschichte dreier Jungen, die in eine Erziehungsanstalt gesteckt und dort lieblos und brutal behandelt werden, bis sie schließlich Widerstand leisten und die anderen Jungen zur Revolte gegen die engstirnige Anstaltsleitung anstiften. Die Handlung beruht auf realen Begebenheiten, wie sie vom Verfasser Lampel selbst erlebt und aufgezeichnet wurden.[1]
Revolte im Erziehungshaus muss heute als verschollen gelten. Erhalten sind nur etwa 30 Standbilder daraus, sie wurden 2012 in der Ausstellung „Verratzt und verkooft - Fürsorgeerziehung in Struveshof“ in der Mensa 2 des Landesinstituts für Schulen und Medien LISUM Berlin-Brandenburg gezeigt.[2]