Rückprojektion
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Mit Rückprojektion (engl. rear projection) beschreibt man die Projektion von statischen oder bewegten Bildern „von hinten“, das heißt von hinter der Projektionsfläche in Richtung des Betrachters bzw. des Aufnahmemediums (im Gegensatz zum Schattenspiel, das nur Schattenrisse zeigt). Sie findet im Besonderen Anwendung bei der Filmproduktion und -wiedergabe.
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Dieser Artikel befasst sich mit dem optischen Verfahren. Für die mathematische Transformation siehe Gefilterte Rückprojektion.
Entwickler der Rückprojektion ist der Ingenieur Josef Behrens, der sich das erste Rückprojektionsverfahren 1918 und ein zweites für den Farbfilm optimiertes Verfahren 1935 patentieren ließ.[1]