Schlacht bei Magnesia
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Die Schlacht bei Magnesia wurde 190/189 v. Chr. in der Nähe von Magnesia ad Sipylum zwischen der Römischen Republik unter Lucius Cornelius Scipio Asiaticus, seinem Bruder Publius Cornelius Scipio Africanus und ihrem Verbündeten Eumenes von Pergamon auf der einen Seite und Antiochos dem Großen, dem König des Seleukidenreiches, auf der anderen Seite ausgetragen. Sie war die entscheidende Schlacht des Römisch-Syrischen Krieges und endete mit einem klaren Sieg der Römer. Besonders deutlich zeigte diese Schlacht auch die Überlegenheit der damaligen römischen gegenüber der griechisch-hellenistischen Kampfweise auf.
Schlacht bei Magnesia | |||||||||||||||||
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Teil von: Römisch-Syrischer Krieg | |||||||||||||||||
Datum | Winter 190/189 v. Chr.[1] | ||||||||||||||||
Ort | Magnesia am Sipylos in Lydien (heute: Manisa, Türkei) | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der Römer und ihrer Verbündeten | ||||||||||||||||
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