Schülerunion
politischer Jugendverband / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schülerunion ist eine österreichische Schülerorganisation. Sie wurde auf Initiative vom Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV) und der Jungen ÖVP (JVP) im Jahr 1973 noch unter dem Namen “Union Höherer Schüler (UHS)” gegründet, agiert aber eigenständig. Im Jahr 1994 wurde die UHS in Schülerunion (SU) umbenannt. Sie ist ein ehrenamtlicher Verein und ihr erklärtes Ziel ist es, Österreichs Schulen zu verbessern. An der Spitze der Bundesorganisation steht seit August 2023 Bundesobfrau Charlotte Stütz.[1] Zu ihren Vorgängern zählen unter anderem die ÖVP-Politiker Othmar Karas und Silvia Grünberger. Des Weiteren stellt die Schülerunion zum 19. Mal in Folge in der Bundesschülervertretung die Bundesschulsprecherin bzw. den Bundesschulsprecher. Bundesschulsprecher im Schuljahr 2023/24 ist Marius Hladik.
Logo | |
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | 29. September 1973 |
Gründungsort: | Wien, Österreich |
Gründungsname: | Union Höherer Schüler, heute Schülerunion |
Bundesobmann/-frau: | Charlotte Stütz[1] |
Bundesschulsprecher/in: | Marius Hladik[2] |
Säulen: | Aktion, Service, Vertretung |
Claim: | Weil Schule mehr kann! |
Vision Statement: | Die Schülerunion setzt sich für eine Schule ein, die individuell auf jede Schülerin und jeden Schüler eingeht. Eine Schule, die Freude am Lernen weckt. Eine Schule, die aufs Leben vorbereitet. |
Gliederung: | Die Bundesorganisation, Landesorganisationen in allen Bundesländern, darüber hinaus Regionalgruppen in Bezirken |
Website: | www.schuelerunion.at |
LSV-Mandate: | 135/163 |
BSV-Mandate: | 26/29 |
Gestellte Bundesschul- sprecher/innen seit 1981: |
38/43 |