Sophie Scholl – Die letzten Tage
Film von Marc Rothemund (2005) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Sophie Scholl – Die letzten Tage ist ein deutscher Historienfilm des Regisseurs Marc Rothemund aus dem Jahr 2005 nach einem Drehbuch von Fred Breinersdorfer. Er schildert die letzten Tage im Leben von Sophie Scholl. Der Film wurde auf der Berlinale 2005 mit dem Silbernen Bären für die beste Regie und für die beste Hauptdarstellerin (Julia Jentsch) ausgezeichnet. Die Auslandsvertretung der deutschen Filmbranche, German Films, wählte das Drama im September 2005 als offiziellen Kandidaten für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.
Film | |
Titel | Sophie Scholl – Die letzten Tage |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 116 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Marc Rothemund |
Drehbuch | Fred Breinersdorfer |
Produktion | Christoph Müller, Sven Burgemeister, Marc Rothemund, Fred Breinersdorfer |
Musik | Reinhold Heil, Johnny Klimek |
Kamera | Martin Langer |
Schnitt | Hans Funck |
Besetzung | |
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Die Oscar-Nominierung wurde am 31. Januar 2006 von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekanntgegeben, bei der Verleihung ging der Film jedoch leer aus.