Steinbühltunnel
Eisenbahntunnel auf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Steinbühltunnel ist ein doppelröhriger Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm. Er durchfährt auf einer Länge von 4847 m (Streckenkilometer 54,651 bis 59,498)[1] per Weströhre (die Oströhre misst 4852 m) den Steinbühl im Anstieg zur Schwäbischen Alb. Er ist neben dem Boßlertunnel einer von zwei Tunneln, in denen die Strecke in südöstlicher Richtung in der Gradiente um rund 25 Promille ansteigt.[2] An das Nordwestportal schließt sich unmittelbar die Filstalbrücke an.
Schnelle Fakten Bau, Betrieb ...
Steinbühltunnel | ||
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Ostportal (April 2021) | ||
Verkehrsverbindung | Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm | |
Länge | 4847/4852[1]dep1 | |
Anzahl der Röhren | 2 | |
Querschnitt | Kreisquerschnitt | |
Bau | ||
Bauherr | Deutsche Bahn | |
Baubeginn | 6. Juni 2013 (technischer Anschlag) | |
Fertigstellung | 2018 (Rohbau) | |
Betrieb | ||
Betreiber | DB Netz | |
Freigabe | Dezember 2022 | |
Karte | ||
Der Steinbühltunnel markiert das Ende des Albaufstiegs der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm. | ||
Lage | ||
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Koordinaten | ||
Westportal | 48° 34′ 9,4″ N, 9° 38′ 51,6″ O48.5692749.64767 | |
Ostportal | 48° 32′ 2″ N, 9° 41′ 5,7″ O48.5338859.68492 |
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Der Rohbau wurde im November 2017 fertiggestellt.[3]