Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten
Film von Werner Jacobs (1965) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten ist der zweite Teil der Lausbubenfilme nach Motiven von Ludwig Thoma. Die Regie des Films lag bei Werner Jacobs, in den Hauptrollen agierten Hansi Kraus als Ludwig Thoma, Heidelinde Weis als Ludwigs Cousine Cora, Friedrich von Thun als Jäger Franz Reiser, Gustav Knuth als Brauereibesitzer Gustav Schultheiss sowie Elisabeth Flickenschildt als besagte Tante Frieda.
Film | |
Titel | Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1965 |
Länge | 83 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Werner Jacobs |
Drehbuch | Georg Laforet |
Produktion | Franz Seitz |
Musik | Rolf Wilhelm |
Kamera | Wolf Wirth |
Schnitt | Inge Taschner |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Die Uraufführung des Films fand am 22. Dezember 1965 statt. Das Filmplakat empfahl den Film seinerzeit mit den Worten: „Das Allerbeste für alle, die gern herzlich lachen!“[1] Ein anderes Filmplakat sprach von einem „zünftigen Farbfilm-Lustspiel mit viel Herz und saftigem Humor!“[2]