Volkspartij voor Vrijheid en Democratie
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Die Volkspartij voor Vrijheid en Democratie (VVD; ausgesprochen [vɔlkspɑrtɛi vor vrɛihɛit ɛn demokra(t)si] bzw. [vevedeː]), deutsch Volkspartei für Freiheit und Demokratie, ist eine konservativ-liberale[2][3][4][5][6] Partei in den Niederlanden. Sie vertritt eine marktliberale Wirtschaftspolitik und eine nationalliberale bis konservative Innenpolitik.[7][8]
Volkspartij voor Vrijheid en Democratie | |
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Parteiführerin | Dilan Yeşilgöz |
Parteivorsitzender | Eric Wetzels |
Fraktionsvorsitzende Zweite Kammer | Dilan Yeşilgöz |
Fraktionsvorsitzende Erste Kammer | Edith Schippers |
EP-Delegationsleiter | Malik Azmani |
Gründung | 24. Januar 1948 |
Hauptsitz | Den Haag |
Ausrichtung | Klassischer Liberalismus Nationalliberalismus Wirtschaftsliberalismus |
Farbe(n) | Blau, Orange |
Sitze Zweite Kammer | 24 / 150 (16 %) |
Sitze Erste Kammer | 10 / 75 (13,3 %) |
Mitgliederzahl | 23.818[1] |
Internationale Verbindungen | Liberale Internationale |
Sitze EU-Parlament | 5 / 29 (17,2 %) |
Europapartei | ALDE |
EP-Fraktion | RE |
Website | www.vvd.nl |
Von der Parlamentswahl in den Niederlanden 2010 bis zur Parlamentswahl in den Niederlanden 2023 war die VVD stärkste Partei in der Zweiten Kammer und stellt mit Mark Rutte erstmals den Ministerpräsidenten. Sie war bereits zuvor an zahlreichen Regierungskoalitionen beteiligt.