War of the Theatres
öffentlich geführte Fehde englischer Schriftsteller, 1598–1602 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als War of the Theatres (deutsch: Krieg der Theater) wird eine öffentlich geführte Fehde zwischen drei namhaften Schriftstellern des späten Elisabethanischen Theaters bezeichnet; Einer der Beteiligten, Thomas Dekker verwandte den Begriff Poetomachia (von Poet [+ o] + Latein: -machia oder seinem Etymon des altgriechischen: -μαχία).[1]
Am 1. Juni 1599 unterzeichneten die Bischöfe John Whitgift und Richard Bancroft eine Anordnung zum Verbot einer Reihe satirischer Schriften („Bishops Ban“). Als die Satiriker jener Zeit nunmehr auf die Bühne auswichen entstand hierbei zwischen 1599 und 1602 eine Kontroverse zwischen den Dramatikern Ben Jonson auf der einen Seite und seinen Rivalen John Marston und Thomas Dekker (mit Thomas Middleton als Unterstützer) auf der anderen Seite. Die Rolle, die William Shakespeare in dem Konflikt spielte, so er denn überhaupt beteiligt war, ist seit langem ein Streitpunkt unter Gelehrten.