Wehebachtalsperre
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Die Wehebachtalsperre liegt zwischen Hürtgenwald im Kreis Düren und Stolberg (Rheinland) in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde 1983 zum Hochwasserschutz, zur Trinkwasserversorgung und zur Niedrigwasseraufhöhung in Betrieb genommen. Unterhalb der Talsperre fließt der Wehebach weiter in die Inde und in die Rur. Die Talsperre gehört zum Wasserverband Eifel-Rur (WVER).
Schnelle Fakten
Wehebachtalsperre | |||
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Luftaufnahme der Wehebachtalsperre | |||
Lage | Städteregion Aachen, Kreis Düren | ||
Zuflüsse | Thönbach, Weberbach, Roter Wehebach, Weißer Wehebach | ||
Abfluss | Wehebach → Inde → Rur → Maas → Hollands Diep → Nordsee | ||
Größere Orte in der Nähe | Stolberg-Schevenhütte, Hürtgenwald | ||
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Koordinaten | 50° 45′ 20″ N, 6° 20′ 27″ O50.7555555555566.3408333333333 | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Sperrentyp | Felsschüttdamm[1] | ||
Bauzeit | 1977–1981[1] | ||
Höhe über Talsohle | 45 m | ||
Höhe über Gründungssohle | 49,5 m[1] | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 255 m[1] | ||
Bauwerksvolumen | 750.000 m³[1] | ||
Kronenlänge | 435 m[1] | ||
Kronenbreite | 9 m[1] | ||
Basisbreite | 168,6 m[1] | ||
Böschungsneigung luftseitig | 1:1,5 (unten) bis - 1:2 (oben)[1] | ||
Böschungsneigung wasserseitig | 1:1,6[1] | ||
Kraftwerksleistung | 0,053 MW[1] | ||
Betreiber | Wasserverband Eifel-Rur[1] | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 251,80 m[1] | ||
Wasseroberfläche | 162 ha[1]dep1 | ||
Stauseelänge | 4 km[1]dep1 | ||
Speicherraum | 25,06 hm³[1] | ||
Gesamtstauraum | 27,1 Mio. m³[2] | ||
Einzugsgebiet | 43,5 km³[1] | ||
Bemessungshochwasser | 65 m³/s[1] |
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