Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
ein aus vier Lehrstühlen der RWTH Aachen bestehendes Forschungsinstitut im Bereich Produktionstechnik. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen (Kurzform: WZL) ist ein aus drei Lehrstühlen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau bestehendes Forschungsinstitut im Bereich der Lehre und Forschung für Produktionstechnik. Durch die Kooperation der Lehrstühle für
- Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme in der Produktion,
- Produktionssystematik,
- Werkzeugmaschinen
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen | |
---|---|
Gründung | 1906 |
Ort | Aachen, Deutschland Deutschland |
Direktor | Robert Schmitt |
Mitarbeiter | ca. 644[1] |
Website | https://www.wzl.rwth-aachen.de |
werden alle Kernthemen im Bereich der Produktionstechnik unter einem Dach abgedeckt. Das WZL mit seinen rund 700 Mitarbeitenden wird von den Inhabern der drei oben genannten Lehrstühle gemeinsam geführt. Die Geschäftsführung wechselt turnusmäßig alle drei Jahre.[2] Geschäftsführender Direktor ist Robert Schmitt.
Das WZL unterhält Partnerschaften und Kooperationen mit internationalen Industrieunternehmen. So sind Firmen wie Bosch, Audi, Daimler AG, Sandvik, Schuler, Feintool und Voestalpine in Arbeitskreisen miteinander verbunden. Das WZL hat bekannte Start-Ups hervorgebracht, wie die Elektrofahrzeughersteller Streetscooter und Next.e.GO Mobile SE.