Yanacocha
Bergwerk in Peru / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Yanacocha (Cajamarca-Quechua: yana = „schwarz, dunkel“; qoch'a / quĉa = „See, Lagune“)[1] ist ein Goldbergwerk im peruanischen Departement Cajamarca, das größte des amerikanischen Doppelkontinents und eines der größten und profitabelsten weltweit. Das erste Erz wurde 1993 gefördert.[2] 2021 waren im Bergwerk Yanacocha rund 1400 Bergleute beschäftigt.[3] Dazu kamen 2019 gut 12.000 weitere Beschäftigte bei Subunternehmen und Dienstleistern.[4]
Yanacocha | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Tagebau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Newmont Mining Corporation | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Gold | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 6° 58′ 29,2″ S, 78° 31′ 7,2″ W-6.9747888888889-78.518663888889 | ||
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Standort | Distrikte Cajamarca, La Encañada, Los Baños del Inca, Tumbaden | ||
Region | Cajamarca | ||
Staat | Peru |
Der 251 km² große Tagebau befindet sich etwa 18 km nördlich der Stadt Cajamarca, in Höhen zwischen etwa 3500 m und rund 4100 m gelegen und wird von der Pazifik-Atlantik-Wasserscheide durchquert. Bis zum Jahr 2018 war mit dem Projekt Conga eine stark umstrittene Erweiterung des Bergwerks Yanacocha geplant.