Zeche Adolf von Hansemann
Steinkohlenbergwerk in Dortmund-Mengede / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Adolf von Hansemann war ein Steinkohlenbergwerk im Dortmunder Stadtteil Mengede. Das Bergwerk wurde bis zum Jahr 1876 unter dem Namen Zeche Adolph von Hansemann geführt.[1] Namensgeber für das Bergwerk war der Inhaber der Berliner Disconto-Gesellschaft Adolph von Hansemann (1826–1903). Die von D. & K. Schulze im Stil der Backsteingotik entworfenen Tagesanlagen gehören zu den architektonisch bedeutendsten Zechenbauten in Dortmund.[2] Als Vorbild für den Mittelteil ist das gotische Uenglinger Tor der Hansestadt Stendal in der Altmark zu sehen.
Schnelle Fakten
Zeche Adolf von Hansemann | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Ehemalige Zeche Adolf von Hansemann | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 1.359.050 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Zeche Hansa | ||
Beschäftigte | bis zu 4462 | ||
Betriebsbeginn | 1873 | ||
Betriebsende | 1967 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 33′ 56″ N, 7° 22′ 39″ O51.5655555555567.3775 | ||
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Standort | Mengede | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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