Zeche Preußen
Steinkohlenbergwerk in Lünen-Horstmar und Lünen-Gahmen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Zeche Preußen?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
Dieser Artikel behandelt das Bergwerk in Nordrhein-Westfalen. Siehe auch: Preußengrube, Schlesien.
Die Zeche Preußen war ein Steinkohlebergwerk in den Lüner Ortsteilen Horstmar und Gahmen (Westfalen).[1] Das Bergwerk ging im Jahre 1887 infolge Besitzerwechsels aus der Zeche Vereinigte Nordsee hervor.[2]
Schnelle Fakten
Zeche Preußen | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Zeche Preußen II um 1910 | |||
Förderung/Jahr | max. 771.858 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 3258 | ||
Betriebsbeginn | 1895 | ||
Betriebsende | 1929 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 35′ 18,2″ N, 7° 30′ 42,7″ O51.588387.511852 | ||
| |||
Standort | Gahmen | ||
Gemeinde | Lünen | ||
Kreis (NUTS3) | Unna | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Schließen